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”Mach ihm das klar.” ”Das ist ihm egal, schätze ich”, meinte sie lakonisch. ”Wenn er nur die 80 Millionen kriegt.” ”Gut. Dann gib mir jetzt dein Höschen und deinen BH”, sagte ich. Sie suchte in dem Kleiderhaufen, den sie bei ihrem Striptease hinterlassen hatte nach ihrer Unterwäsche und ich warf BH und Slip ins Waschbecken und goss Spiritus darüber. ”Das machst du mit deiner Unterwäsche, die du noch hast. Du kaufst keine neue und ziehst auch keine mehr an”, gab ich ihr auf den Weg, als ich ein Streichholz ins Waschbecken fallen ließ und die Tür mit einem Ruck aufriss, dass Sammers in den Raum gestolpert kam. Ich klemmte mein Stativ unter den Arm und ging gutgelaunt in mein Klassenzimmer, um eine Vertretungsstunde mit Frau Müller zu genießen und mir Martines schaukelnde Birnenbrüste vorzustellen, zwischen denen mein Schwanz sich hin und her schob. Die beiden Nachbarpärchen saßen abends auf der Terrasse bei Bier und Wein, um Abschied von Kim zu nehmen. In flagranti erwischt.
Die Pferde wurden artgerecht gehalten und waren nett im Umgang. Deshalb versuchte ich gegen meine Gewohnheit, friedlich zu bleiben und die Stelle zu behalten. Mit der Trense über der Schulter ging ich zur Hauskoppel neben dem Reitplatz, auf der Cheyenne zusammen mit fünf Warmblutstuten graste. Während die anderen Pferde nur die Köpfe hoben und die Ohren spitzten, als ich mich über den Zaun schwang, kam Sharinas Stute sofort auf mich zu getrabt, ohne dass ich überhaupt zu rufen brauchte. Alle Pferde mochten mich und ließen fast alles mit sich machen, solange ich dabei war, aber die Araberstute Cheyenne schien einen wahren Narren an mir gefressen zu haben. Ein tolles Tier, das ein dummes Kind wie Sharina garantiert nicht verdient hatte. Ich warf ihr die Zügel über den Hals und legte ihr die Trense an, dann ging ich zum Tor und öffnete es. Cheyenne trottete ganz selbstverständlich hinter mir her und folgte mir auf den Hof, wobei sie mir immer wieder sachte in den Rücken stupste. Als Sharina uns kommen sah, verzog sie das Gesicht und ich genoss meinen Triumph. Cheyenne war zwar ein braves, gut ausgebildetes Pferd, aber sie würde ihrer Besitzerin nie so sehr vertrauen, dass sie ihr freiwillig folgte wie ein Hund. Ichflirt.Ich will nicht zu viel reden.
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